Innenminister Thomas Strobl: „Mit den landesweiten Kontrollen haben wir die Verkehrssicherheit verbessert – und ganz konkret müssen mehr als 250 Fahrzeugführer mit einem Fahrverbot rechnen“
Das Motto des europaweiten Speedmarathon war: Wer zu schnell fährt und damit sich und andere in Gefahr bringt, muss mit Konsequenzen rechnen. Für mehr als 250 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer wird das in Form eines Fahrverbots zur Realität. Bei den großangelegten Geschwindigkeitskontrollen ging es der Polizei darum, allen bewusst zu machen, wie gefährlich zu schnelles Fahren ist. Es ist europaweit unser einhelliges Ziel, die Zahl der Menschen, die sich im Straßenverkehr schwer oder gar tödlich verletzten, auf ein Minimum zu senken, am besten auf null. Denn am Ende des Tages sollen alle gesund zu Hause ankommen“, sagte der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl am heutigen Freitag (25. März 2022), dem Tag nach dem europaweiten Speedmarathon.
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